Mit einem Gesamtfördervolumen i.H.v. knapp 290.000 Euro, einer Projektlaufzeit von 24 Monaten sowie weiteren 5 Partnern (Sea Teach S.L.; European Boating Industry (EBI); National Technical University of Athens; Frederic University Cyprus; Deutsche Meeresstiftung e.V.) ist das Projekt unter der Leitung des BVWW am 09.02.2022 erfolgreich gestartet und die ersten administrativen Schritte wurden in die Wege geleitet.
„Wir freuen uns sehr über die Förderzusage, die aufgrund des hohen qualitativen Anspruchs an die Erasmus+ Projekte alles andere als selbstverständlich war. "Jetzt müssen wir das Projekt und das Ergebnis entsprechend hochwertig in Szene setzen,“ so Karsten Stahlhut, Geschäftsführer Bundesverband Wassersportwirtschaft. „Auch aus politischer Sicht kommt das Projekt genau zur richtigen Zeit. Aktiver Umweltschutz & Umweltbewusstsein sind die Zukunftsthemen der Gesellschaft – auch in der Wassersportbranche. Daher ist es unser gemeinsames Ziel, vorwegzugehen und die Branche nachhaltig weiterzuqualifizieren. "Dies wird uns auch in politischen Kernfragen der Zukunft helfen“, ergänzt Philip Easthill, Generalsekretär der European Boating Industry.
Ziel des Projektes ist es, einen modularen Lehrplan zu entwickeln, mit dem sich in Zukunft die Akteure der Wassersportwirtschaft zum Thema „Umweltmanagement im Unternehmen“ weiter qualifizieren können.
Die Zielgruppe sind alle am maritimen Tourismus beteiligten Unternehmen wie z.B. Charterbetriebe, Kanu-Verleihstationen, Tauchschulen oder Marinas und auch Servicebetriebe.